Lehrerkarten.de in der HAZ
Die HAZ berichtet über Lehrerkarten.de – ein Projekt, das zeigt, dass Sammeln, Gestalten und Zusammenhalten bestens zusammenpassen.


Vor Kurzem ist in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung ein großer Artikel über Lehrerkarten.de erschienen – und damit über eine Idee, die vor nicht allzu langer Zeit einfach nur ein spontaner Einfall im Klassenraum war.

Ich erinnere mich noch gut: Damals saßen wir im Chemieunterricht an der Bismarckschule in Hannover und suchten nach einer Möglichkeit, unsere Abi-Kasse aufzubessern. Dass daraus ein bundesweiter Trend entstehen würde, hätte ich mir natürlich nie träumen lassen. Umso schöner war es, unsere Geschichte jetzt in der HAZ zu lesen – sozusagen zurück an den Ort, an dem alles begann.
Im Beitrag beschreibt die Journalistin Bärbel Hilbig, wie sich aus dem damaligen Schulprojekt inzwischen ein Start-up entwickelt hat, mit dem ich andere Abschlussjahrgänge dabei unterstütze, ihre eigenen Lehrer-Sammelkarten zu gestalten. Dass unsere Idee mittlerweile an Schulen in ganz Deutschland umgesetzt wird, ist für mich einfach unglaublich.
Ganz besonders freut mich, dass die HAZ den Kern des Projekts so gut getroffen hat: Lehrerkarten sind mehr als nur ein witziges Sammelprojekt. Sie bringen Menschen zusammen, schaffen Dialog und zeigen, wie viel Kreativität und Organisationstalent in Schülerschaft und Lehrkräften steckt, wenn man ihnen einfach mal eine Bühne gibt.
Ein riesiges Dankeschön an das Team der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung – und natürlich an alle Schulen, die mit so viel Begeisterung bei der Sache sind. Es ist großartig zu sehen, wie lebendig die Idee überall ankommt.
Wer den Artikel lesen möchte, findet ihn online auf haz.de unter dem Titel
„Sammelkarten mit Lehrern: Wie Aiko Zimmermann mit einer Idee den Schulhof erobert“.
Ich bin gespannt, wo als Nächstes getauscht, gelacht und gesammelt wird.

